thomas-koehler-09-2016

Technische Universität Dresden, Medienzentrum (MZ)
seit 2011 im Vorstand

thomas.koehler@tu-dresden.de

 

Thomas Köhler ist seit 2005 als Professor für Bildungstechnologie sowie als Leiter des Medienzentrums an der TU Dresden tätig. Er studierte Psychologie und Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie am Liberal Arts College in Swarthmore (USA) und schloss 1999 seine Promotion an der Universität Jena ab. 2002-2005 Juniorprofessor für “Lehr-Lern-Forschung unter besonderer Berücksichtigung multimedialen Lernens” an der Universität Potsdam.

Weitere Lehrtätigkeiten außerhalb Deutschlands u. a. an den Universitäten Innsbruck, den PHen Eisenstadt und Linz (Österreich), der TU Hanoi (Vietnam), diversen Lehrerbildungsinstituten in Zentralasien sowie  der Universität Bergen (Norwegen).

Wissenschaftlicher Leiter für das strukturierte europäische Doktorandenprogramm „Education & Technology“ an der Technischen Universität Dresden (www.edu-tech.eu).

Seit 2007 Sprecher des Arbeitskreises eLearning (Beirat) der Landesrektorenkonferenz Sachsen und vorangehend Sprecher der Projektleitung des Bildungsportal Sachsen, Mitbegründer der Bildungsportal Thüringen.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse, Konzeption und empirische Evaluation von Bildungsmedien mit den Schwerpunkten:

  • Berufliches Lernen und berufliche Wissenskooperation mit neuen Medien;
  • Bildungsorganisation und -technologie (eLearning und Bildungsportale);
  • Digital Science (eScience);
  • Soziale und organisationale Kommunikation sowie Kooperatives Arbeiten mit neuen Medien (Telekooperation & Computervermittelte Kommunikation);
  • Identität und Mediennutzung.

Aktives Mitglied in diversen Fachgesellschaften und Tätigkeiten als Sachverständiger und Fachgutachter insbesondere für die Europäische Kommission in den Bereichen E-Learning und Lebenslanges Lernen. 2009 – 2011 Sprecher der Fachgruppe Medienpsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.

Als Vorstandsmitglied der GMW möchte Thomas Köhler insbesondere die Online-Kommunikation der GMW stärken und das Themenfeld E-Science / Digital Science ausbauen.

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